Philosophie


 mode

Jeder möchte gut gekleidet sein. 
Und jeder, der sich mit Bekleidungsästhetik beschäftigt, braucht regelmäßig neue Impulse, kleine Veränderungen am Äußeren -und somit auch am Inneren seines Kleiderschranks! Aber warum sollte es immer gleich der allerneueste Trend sein, der von der Fast-Fashion-Industrie diktiert wird? Und ist es nicht auch möglich, Trends mit gebrauchter Kleidung nachzustylen??  
Beim Kauf von Second-Hand-Kleidung ergeben sich mindestens zwei entscheidende Vorteile: 

1. Ein mündiger und kreativer Umgang mit dem Thema Mode, Trends und eigener Stil. 

2. Man spart bares Geld und erhält Marken, Qualität und Ausgefallenes zu annehmbaren Preisen.

slow fashion

In unserer kurzlebigen Zeit der Massenproduktion erscheint das Prinzip des Wegwerfens und schnellen Neukaufens vor dem Hintergrund begrenzter Ressourcen immer absurder. Immer mehr wird bewusst, dass Entschleunigung in Konsum, Sozialität und Nachhaltigkeit keine Modeerscheinungen ist, sondern für uns alle ein bedeutsames Thema darstellen – in der Second-Hand-Branche ist dies gelebtes Selbstverständnis.

Schnelle Modezyklen, die sogenannte „fast fashion“, belasten die Umwelt und die Menschen, die im Schnellverfahren produzieren müssen.

Kauft und trägt man Second-Hand-Kleidung, werden keine Rohstoffe oder Chemikalien benötigt, keine unwürdigen Arbeitsbedingungen unterstützt und keine umständlichen Lieferwege in Kauf genommen.

Second hand ist fairtrade.
Second hand ist umweltschonend.
„Re-used“ ist Nachhaltigkeit in ihrer reinsten Form.

Second hand ist slow fashion!

Share by: